Die meisten Unternehmen nutzen bereits ein HR-System zur Datenerfassung, zum Beispiel Workday, PeopleSoft, Oracle oder SAP. Diese Plattformen eignen sich hervorragend zur Speicherung von Mitarbeiterdaten, zur Gehaltsabrechnung und zur Verwaltung von Sozialleistungen. Es gibt jedoch einen Haken: Sie wurden nicht dafür entwickelt, ein nahtloses Mitarbeitererlebnis zu bieten.
An dieser Stelle kommt ServiceNow ins Spiel. Stellen Sie sich Ihr HR-System als das „Gehirn“ der Personalabteilung vor: Es speichert Informationen und verarbeitet Transaktionen. ServiceNow fungiert als die „Hände“, die Abläufe über Abteilungen, Workflows und Tools hinweg umsetzen. Die Verbindung beider Systeme ermöglicht schnellere Prozesse, reduziert manuelle Aufgaben und verbessert das Mitarbeitererlebnis.